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My Sacred Remembering

 

ERINNERUNGEN AUS DEM INNERSTEN MEINER SEELE


Es gibt Texte, die schreibe ich nicht mit dem Verstand.
Es gibt Worte, die kommen nicht aus meinem Kopf.
Sondern aus einem Raum jenseits von Zeit – aus einem Feld, das sich nur öffnet, wenn meine Seele bereit ist, sich zu erinnern.

Diese Erinnerungen sind persönlich. Intim. Und doch tragen sie einen universellen Klang – für jene, die das Rufen hören.
Für jene, die sich vielleicht selbst gerade häuten, wandeln, neu geboren werden.

Ich nenne sie My Sacred Remembering.

Weil sie mich an mein wahres Sein erinnern. An das, was ich lange vergessen hatte – oder lange nicht zu zeigen wagte.

Mein Leben war nie gewöhnlich. Schon mein Geburtshoroskop – das GPS meiner Seele – zeigt klar:

Ich kam, um durch die tiefsten Prozesse zu gehen – um mich immer wieder neu zu gebären.
Nicht um zu gefallen.
Nicht um dazuzugehören.
Sondern um meine Wahrheit zu leben.


Ich habe keine fertigen Antworten. Aber vielleicht spürst du in meinen Worten einen Klang, eine Frequenz, in der du dich selbst wiedererkennst.

Von Herzen – Irene

YOUR SOUL MENTOR

 


My Sacred Remembering – No. 1

ICH BIN DAS MYSTERIUM

Plötzlich war alles still. Keine Bühne. Keine Rollen. Keine Richtung.

Ich fiel in einen inneren Kokon – tiefer als jeder Rückzug zuvor.
Ein Raum jenseits von Funktion, Kontrolle und Ziel.
Ein Raum, in dem nichts mehr blieb – ausser mir selbst.

Alle alten Labels fielen weg: Astrologin – Kundalini Yoga & Tanzlehrerin – Coach.
Alles war zu laut. Zu eng. Zu dogmatisch.
Einfach nicht mehr meine Wahrheit.

Mitten in dieser Dunkelheit, in der absoluten Stille, wurde der Same gesetzt.
Und aus dieser Tiefe empfing ich die Vision der Mystery School.

Mein Verstand rebellierte: “Wer bist du schon? Das kannst du nicht.”
Doch meine Seele wusste: Ich bin bereit.

Ich wurde zur ersten Schülerin in meiner eigenen Mystery School.
Weil ich alles zuerst selbst durchleben musste.

Was heute durch mich fliesst, ist nicht aus Büchern gelernt, sondern gelebte Essenz.
Wiedererinnert aus der Tiefe meiner Seele.

Ich bin das Mysterium.
Ich bin der Kokon und der Schmetterling.
Ich bin das Portal.

Und genau daraus spreche ich.
Für dich. Für das Feld. Für den Wandel.

Von Herzen – Irene

 

 


 


My Sacred Remembering – No. 2

WENN DER KOKON SICH ÖFFNET

Ich dachte, der Kokon sei das Ende. Aber er war nur die Vorbereitung.
Ein heiliger Raum, in dem meine alte Form sich auflöste und etwas Unbenennbares heranwuchs.
Unsichtbar. Ungreifbar. Aber lebendig.

Und irgendwann kam der Moment, in dem ich fühlte:
Ich passe nicht mehr hinein.
Nicht in alte Gewohnheiten.
Nicht in alte Rollen.
Nicht in alte Verbindungen.

Nicht aus Trotz. Nicht aus Groll. Sondern weil mein Wesen neue Luft atmen wollte.
Frei von Erwartungen.
Frei von Etiketten.
Frei von Stimmen, die meine Frequenz nicht mehr hören konnten.

Ich lasse los. Nicht um zu fliehen. Sondern um zu fliegen.

Die neue Form verlangt neue Rituale.
Neue Nahrung.
Neue Stille.
Und ein neues Ja zu mir selbst.

Es braucht Mut, dem Ruf zu folgen, den nur du selbst hören kannst.

Es braucht Demut, in deiner höchsten Frequenz ganz allein den ersten Schritt zu tun.

Doch genau da beginnt das Feld.
Genau da formt sich der neue Kreis.

Nicht durch Suchen – sondern durch Sein.

Ich bin das Mysterium.
Ich bin der Ruf jenseits der alten Welt.
Ich bin bereit.

Von Herzen – Irene

 

 


My Sacred Remembering – No. 3

DER RUF DER AHNEN

Etwas in mir wurde neu geboren. Und musste atmen. Ich war nicht mehr dieselbe.
Ich brauchte neue Räume, neue Rituale, neue Nahrung, neue Stille – und ein neues Ja zu mir selbst.

Ich ließ los. Nicht um zu fliehen, sondern um aufzublühen.

Doch dieser Neubeginn war nicht leicht. Ich fühlte mich fremd in der Welt.
So vieles, das einst vertraut war, stimmte nicht mehr.
Ich sehnte mich nach einer neuen Frequenz – nach einem Nährboden, in dem ich wirklich wachsen konnte.

Und genau in diesem Moment, als alles leer und leise war, kamen sie.

Die Ahnen.

Aus beiden Linien – mütterlich wie väterlich – sanft und zugleich kraftvoll standen sie hinter mir.

Und sie sagten:

„Wir wissen, wer du bist. Und heute sehen wir dich – klarer als je zuvor.“
Sie sahen die, die sie einst nicht schützen konnten.
Sie sahen die Kraft, die sie selbst nicht leben durften.
Sie sahen die Stimme, die sie aus Angst zum Schweigen brachten.


Und sie flüsterten:

„Du bist das lebendige Gebet, das wir nie aussprechen konnten.“


JETZT BIN ICH DA:

Ich gehe für sie. Ich spreche für sie. Ich lebe für uns alle.

Von Herzen – Irene

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

My Sacred Remembering – No. 4

DER TANZ DER SEELE

Schon als junge Frau war ich unterwegs.
Im Aussen. Und doch immer geführt vom Innen.
Ich wusste es nur nicht. Noch nicht.

Damals nannte man es Fernweh.
Heute weiss ich: Es war Seelen-Heimweh.
Ein innerer Ruf, der mich dorthin führte,
wo längst ein Teil von mir lebte.

Süditalien. Marokko. Kuba. Mexiko. Indien. Bali.
Und immer wieder Ägypten –
nicht physisch, sondern innerlich, im Tanz, im Tempel meines Körpers.

Ich reiste nicht, um zu fliehen.
Ich reiste, um mich zu erinnern.

An das, was in mir angelegt war.
An das, was meine Seele längst wusste.
An das, was nie verloren war – nur verborgen.

Ich tanzte durch die Kulturen,
doch suchte nie den Applaus.
Mich faszinierten nicht die Shows,
sondern die Wurzeln.
Die Rituale. Die Trance. Der Ursprung.

Der Tanz wurde mein Portal.
Er öffnete Erinnerungen an alte Leben,
an vergangene Priesterinnenzeiten,
an Magie und Macht, an Licht und Schatten.

Ohne zu wissen, betrat ich heiliger Boden.
Ich begegnete nicht nur dem Licht,
sondern auch der dunklen Magie.
Und genau das formte meinen Weg:
Nicht das Wegschauen –
sondern das bewusste Wählen des Lichts.

Ich brauchte keine Ausbildung in Energy Work –
mein Körper erinnerte sich.
Meine Zellen wussten den Weg.
Meine Seele führte mich.

Und heute,
nach all den Jahren,
nach all den Wegen,
verstehe ich:
Ich habe mir selbst die Seelenanteile zurückgeholt.
Stück für Stück. Land für Land. Tanz für Tanz.

Was einst ein fernes Suchen war,
wurde ein heiliges Heimkommen.
Zu mir. In meine Kraft.
In meine Aufgabe.

Heute tanze ich nicht mehr im Aussen.
Heute tanze ich im Feld.
Für die, die sich selbst erinnern wollen.
Für die, die durch ihre eigene Bewegung
zurückkehren zu ihrer Seele.

Ich bin der Tanz der Seele.
Ich bin Erinnerung.
Ich bin Rückkehr.

Von Herzen – Irene

 

 

“I AM SHE WHO REMEMBERS.”